Inklusion

Die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung (GE) stellt alle Beteiligten  vor große Herausforderungen.


Die Schülerinnen und Schüler sollen als gleichwertige Mitglieder der Klassengemeinschaft im Rahmen der eigenen Möglichkeiten aktiv am Unterricht teilnehmen, einen individuellen Lernweg gehen und die jeweiligen Arbeitsergebnisse präsentieren können.

 

In der Regel können feste Abläufe und Rituale, aber auch klare Visualisierungen maßgeblich mit dazu beitragen, dass die Schüler sich gut orientieren können und an Sicherheit und Selbstständigkeit gewinnen. Ein möglichst handlungs- und projektorientierter Unterricht unterstützt das Bedürfnis, Lerninhalte möglichst anschaulich und als lebenspraktisch relevant zu erfassen. Auch die Unterrichtsorganisation  und -struktur sollte sich an den inklusiven Erfordernissen orientieren. Offene Konzepte, Plan- oder Freiarbeit ermöglichen, auf unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsstufen differenziert am gemeinsamen Unterrichtsgegenstand arbeiten zu können.


Die folgende Arbeitsplatzbeschreibung gibt eine Übersicht über die Aufgabenverteilung zwischen Regelschul- und Förderschullehrkraft in der gemeinsamen Arbeit sowie die räumlichen und sächlichen Voraussetzungen für inklusives Arbeiten. Wir würden uns freuen, wenn dieses als Diskussionsgrundlage für die beteiligten Kollegien bei ihrer Entwicklung schuleigener inklusiver Wege genutzt wird.

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